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Homöopathie und Allopathie (Schulmedizin) 

gegensätzlicher geht es kaum!

 

  1. Unterschiedliche Grundprinzipien
  2. Operationen - wirklich sooft nötig?
  3. Akute Krankheit, chronische Krankheit, Krankheitsprävention
  4. Impfungen

 

1. Unterschiedliche Grundprinzipien

In der Homöopathie wird nach dem „Ähnlichkeits-Prinzip" (Similie-) gedacht und behandelt: “Heile Ähnliches mit Ähnlichem“.

In einer genauen, den ganzen Menschen betreffende Befragung (Geistes- Gemüts- und Körper-Symptome) sowie der so wichtigen Forschung nach  Familienkrankheiten, wird die eigentliche Krankheitsursache gesucht und entsprechend behandelt. Bei konsequenter Anwendung der verordneten Arzneien gibt es keine schädigenden Nebenwirkungen, Gewöhnungsprobleme ect.

Die Allopathie (Schulmedizin) arbeitet nach dem "Contraria-Prinzip" (Anti....), d. h. es wird mit Gegensätzlichem behandelt. Bei Durchfall nimmt man ein Medikament, das Verstopfung erzeugt und umgekehrt bei Verstopfung ein Medikament, welches Durchfall provoziert. Bei Schlafstörungen wird ein Mittel gegeben, das betäubt und bei Wasseransammlungen in Körperstellen wird ein wassertreibendes Mittel gegeben. Durch die gegensätzliche Behandlung erreicht man oft eine schnelle Besserung der Beschwerden. 

Warum es allerdings zu diesen Beschwerden gekommen ist, die eigentliche Ursache, wird dabei meist nicht behandelt und deshalb kommen die Beschwerden oft bald wieder. Es folgen höhere Dosen oder stärkere Mittel usw.  mit entsprechenden Nebenwirkungen, die wiederum Medikamente zu deren Linderung verlangen. So kommt es, dass heute viele Menschen regelmäßig eine hohe Anzahl an Medikamenten zu sich nehmen, dabei neben den alten immer noch neue (künstliche) Beschwerden auftauchen.

Die schulmedizinischen Diagnosemöglichkeiten sind heute enorm und die chirurgischen Notfallleistungen beachtlich. Dies gilt es weiter zu fördern, weil davon ein jeder profitieren kann. Allerdings kann man das von den medikamentösen Verordnungen und Therapien nicht behaupten, da sie fast immer nur die Krankheitserscheinungen lindern, nicht aber die eigentliche Ursache behandeln. Antibiotika, Sulfonamide, Cortison sind wichtige, manchmal lebensrettende Medikamente. Wenn selbige  und andere wie Paracetamol, ACC, usw. aber wie zur Zeit üblich regelmäßig und prophylaktisch eingesetzt werden, wird das Immunsystem und der gesamte Organismus immer schwächer - ein Teufelskreislauf, wie die vielen Beispiele leider zeigen. Diesen Kreis gilt es zu durchbrechen!

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2. Operationen - wirklich sooft nötig?

Dank einer relativ sicheren Apparatemedizin incl. Narkoseüberwachung sind Operationen heutzutage viel risikoärmer geworden. Dies sollte allerdings kein Grund sein, so schnell zum Messer zu greifen wie dies heute oft der Fall ist. Hierzu ein Beispiel mit Polypen. Polypen sind keine Bösewichte, die nur durch eine OP ausgerottet werden können, sondern sind nur der Anzeiger dafür, dass im Körper etwas in Unordnung geraten ist. Dies beweist zum einen, dass die entfernten Polypen häufig wiederkommen zum anderen die Tatsache, dass unter einer homöopathischen Behandlung die Polypen „nebenbei“ meist ganz von selbst verschwinden und das z. T. überraschend schnell. Der Ort der Polypen (z. B. Nasenpolypen) spielt in der Homöopathie nur eine untergeordnete Rolle, da Polypen generell eine Schleimhautwucherung darstellen, die bei entsprechender Disposition in allen Körperregionen auftreten kann.

Ebenso sind z. B. häufige Mandelentzündungen ein Alarmanzeiger, dass sich etwas in starker Unordnung befindet. Die Entfernung der Mandeln kann somit keine Heilung bedeuten, höchstens ein örtlicher Korrekturversuch.

Wenn bei Ihrem Auto immer wieder die Ölkontrolllampe leuchtet und sie immer wieder Öl nachfüllen müssen, ist sicher etwas „Grundsätzliches“ im oder am Motor kaputt. Hier würden sie wohl kaum auf die Idee kommen, den Alarmanzeiger für die verborgene innere Störung, nämlich die Ölkontrollleute zu entfernen, auch wenn diese noch so stören mag, da dies am eigentlichen Problem nichts ändern würde. Auch das ewige Nachfüllen von Öl wäre keine Dauerlösung, sondern auch nur ein oberflächlicher "Symptomenkorrekturversuch". Entsprechend stellen viele Operationen (außer in Notfällen) nur die Behandlung eines einzelnen Symptoms dar, ebenso wie die regelmäßige Verordnung von Arzneimitteln wie Antibiotika, Cortison, Schmerzmitteln ect. Dies hat mit echter Heilung der Ursache aus homöopathischer Sicht nichts zu tun.

Operationen und vor allen Dingen die heutigen Operationstechniken sind in Notfällen ein Segen für die Menschheit und in so manchem Fall ein notwendiges Übel (z. B. das Entfernen von völlig vernarbten, zerklüfteten Mandeln). Operationen sind aber immer ein tiefer persönlicher Eingriff, mit Restrisiko (Narkoseschäden, Infektionen, Vernarbungen ect.). 

Außer in Notfällen sollten deshalb immer alle Möglichkeiten versucht werden, diesen Schritt zu vermeiden – auch oder gerade wegen der positiven Erfahrungen mit einer klassischen homöopathischen Grundbehandlung.      

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3. Akute Krankheit, chronische Krankheit,  Krankheitsprävention  

Auch bei diesen Krankheitsbegriffen gibt es Differenzen zwischen Homöopathen und Allopathen.

Wenngleich auch akute Beschwerden effektiv und sanft homöopathisch behandelt werden können, so liegt dennoch der Schwerpunkt der klassisch homöopathischen Behandlung immer bei den chronischen (miasmatischen) und damit eigentlichen Krankheitsursachen.  

Auch akute Krankheiten haben (mit Ausnahme von Unfällen oder Verletzungen) immer einen chronischen Hintergrund (=Miasmatik), der den Boden dafür bereitet, dass sich die akute Krankheit überhaupt entwickeln kann.  

Die auslösenden Faktoren (z. B. Viren, Bakterien) haben nur dann eine Chance, sich zu vermehren, wenn sie auf den in Unordnung gekommenen und dadurch anfälligen Boden treffen.

Logischerweise ist es deshalb sinnvoller, den Viren und Bakterien diesen für sie fruchtbaren Boden zu entziehen, als immer auf der Jagd nach irgendwelchen Erregern zu sein. Erreger wird es immer geben und diese werden u. a. durch den massiven Einsatz von heroischen Medikamenten (z. B.: Antibiotika, Cortison) immer virulenter und gefährlicher. Die Dynamik dieser besorgniserregenden Entwicklung ist frappierend, wie selbst die Ärztevereinigungen anmahnen.

Wenn ein Patient 5-mal im Jahr eine Sinusitis bekommt, so ist das eben nicht 5-mal eine akute Krankheit, sondern eine chronisch-miasmatische Schwäche, welche sich 5-mal im Jahr durch eine Sinusitis präsentiert. Nur durch die Behandlung dieser zugrunde liegenden chronischen Schwäche wird man weitere Sinusitiserkrankungen verhindern. Dies ist echte Heilung und zugleich echte Prävention.

Echte Prävention ist deshalb die Behandlung von genetisch bedingten oder erworbenen Schwächen bzw. chronischen Krankheiten wie z. B. der Tuberkulose, der Impfkrankheit, den Geschlechtskrankheiten, oder der Krebskrankheit, als eigentliche Ursachen.

Selbst die früheste Früherkennung bei einer Krebserkrankung bedeutet zwar, dass die Möglichkeiten zum „Besiegen“ dieses Krebsfalles am besten sind, dennoch ist der Supergau, der Ausbruch, schon passiert und ein weiterer Supergau nicht ausgeschlossen, sondern leider nicht unwahrscheinlich.

Patienten, die schon lange genug in homöopathischer Behandlung sind, d. h. ein gewisses Alter erreicht haben, damit man entsprechende Schlüsse ziehen kann, neigen eindeutig weniger zu Erkrankungen wie z. B. Tuberkulose,  Krebs, Diabetes, Alzheimer oder Rheuma. Dies zeigen Erfahrungsberichte und Studien.      

Die beste Behandlung ist und bleibt die Prävention, somit die Behandlung der chronisch-miasmatischen Belastungen, gepaart mit einem guten Lebensstil!

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4.  Impfungen

Als ich mich vor Jahren für die Homöopathie zu interessieren begann, konnte ich die vielen Warnungen vor den Impfungen nicht ganz verstehen – sogar während meines Homöopathiestudiums an der Clemens von Bönninghausen Akademie in Wolfsburg stand  ich dieser einseitigen Meinung der Homöopathen skeptisch gegenüber.

Wie so oft im Leben lernt man am meisten aus persönlichen Erfahrungen und so änderte sich durch die tägliche Praxis schließlich auch meine Einstellung zu Impfungen.

Die Natur lehrt uns immer wieder, dass sich unnatürliche Eingriffe irgendwann rächen, irgendwann mehr Schaden als vermeintlichen Nutzen nach sich ziehen.

Bei den Impfungen trifft dies meiner Meinung nach besonders zu. Auf welchem natürlichen Weg sollen auf Affennieren oder auf Hühnereiweis gezüchtete Erregerstämme  und dabei gleich noch fünf verschiedene Erregerarten gleichzeitig in Muskelgewebe gelangen. Dies ist praktisch völlig unmöglich und unnatürlich und genauso reagiert bei vielen (vor allen Dingen allergisch veranlagten) Menschen der Organismus - nämlich heftig und unnatürlich.

Die tägliche Arbeit in der Praxis liefert den Beweis, dass sehr oft Impfungen den Zeitpunkt bestimmen, ab dem sich z. B. die Entwicklung von  Kindern deutlich verändert. Sie werden zu Allergikern, Schreikindern, sind ständig krank, ängstlich und schlaflos, hyperaktiv oder apathisch, bekommen Neurodermitis usw. 

Wie oft höre ich von den Eltern: „seit dieser Impfung....“.

Dass dies nicht zufällig in meiner Praxis so ist, sondern ebenso bei meinen Kollegen, zeigt ein intensiver Erfahrungsaustausch.

Jahrelang verurteilten die Homöopathen z. B. den Zeckenimpfstoff gegen FSME, weil er so häufig brutale Reaktionen von Armschwellungen, Schmerzen bis hin zu Fieberkrämpfen zur Folge hatte. Diese Kritik wurde von den Ärztevertretern als grundlose Panikmache niedergeschmettert.

Nach Jahren, nun plötzlich von einem Tag auf den anderen wurden die Ärzte angewiesen, den Impfstoff bei Kindern unter 12 Jahren nicht mehr zu verwenden, wegen dem ungenügenden Nutzen–Risiko-Verhältnis. Was jahrelang richtig war, ist plötzlich falsch oder zumindest bedenklich.

Durch die Herstellungsart vieler Impfstoffe besteht außerdem ein nicht einschätzbares Restrisiko der Verbreitung von unbekannten Erregern oder Krankheiten. Ebenso ist die Wirkung bzw. Reaktion auf die vielen verwendeten Zusatz- und Konservierungsstoffe gerade bei Säuglingen nicht genug einschätzbar. Säuglinge können zudem ihre Empfindungen oder Schmerzen als Reaktion auf eine Impfung  noch nicht einmal richtig äußern.  

Vergessen wird dabei außerdem, dass gerade die natürlichen Kinderkrankheiten (Mumps, Windpocken, Röteln, Masern,  Dreitagefieber) für die Persönlichkeitsentwicklung und die Förderung und Entfaltung der körperlichen und geistigen Fähigkeiten oft sehr wichtig sind. Man erlebt häufig richtige Entwicklungsschübe nach durchgemachten Kinderkrankheiten. Die Gefährlichkeit durch mögliche Komplikationen bei Kinderkrankheiten, vor der immer gewarnt wird, relativiert sich bei genauerem und objektivem Hinsehen, insbesondere wenn man die möglichen Impffolgen gegenüberstellt. Natürlich aufgewachsene und homöopathisch behandelte und begleitete Kinder brauchen vor Kinderkrankheiten keine Angst zu haben.       

Wenn man dann noch die Statistiken der vermeintlichen Impferfolge genauer durchleuchtet, (siehe Literaturhinweise unter „Wissenswertes“) so ist der Sinn oder die Notwendigkeit von Impfungen doch sehr fragwürdig. Dies beweisen auch die immer wieder auftretenden Masernepidemien, auch im zivilisierten Europa. Dabei erkrankten selbst von den doppelt Geimpften bis zu 85% an Masern. Toller Schutz!        

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