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6.  Homöopathische Arzneien – Ausgangssubstanzen und Handelsformen

Die meisten dieser Arzneien werden aus pflanzlichen Ausgangsstoffen hergestellt, z. B Allium cepa = Küchenzwiebel, Belladonna = Tollkirsche.

Weiter finden mineralische oder biochemische Ausgangsstoffe Anwendung, wie z. B. Calcium carbonicum = Austernschalenkalk (u. a. Kalziumcarbonat), sowie tierische Ausgangsstoffe z. B. Lachesis = Gift der Buschmeisterschlange.

Es gibt aber noch spezielle homöopathisch aufbereitete Arzneien wie etwa die sog. Nosoden, die aus krankheitsbedingten Stoffen hergestellt werden, z. B. Tuberculinum = Eiter aus einem tuberkulösem Abszeß.

Immer wichtiger, und aus gegebenem Anlass immer öfter nötig, sind homöopathisch aufbereitete Arzneien, die aus den von der Schulmedizin verordneten chemischen Medikamenten hergestellt werden.

Der oft viel zu häufige Einsatz von z. B. Antibiotika, Kotikoiden, die sog. Nebenwirkungen der meisten schulmedizinischen Medikamente, aber auch vielfach der zu wenig differenzierte Einsatz von Impfstoffen setzt dabei in zunehmendem Maße schwerwiegende Blockaden, die u. U. Arzneien wie homöopathisches Penicillin = Penicillinum erfordern oder Aspirinum, ect.

Für die Verordnung bzw. Einnahme der homöopathischen Arzneien stehen entsprechend der Herstellungart verschiedene Handelsformen zur Verfügung:

Dabei ist die jeweilige Substanz (Alkohol-Wasser-Gemisch oder Milchzucker) die Trägersubstanz, d. h. durch die Herstellungsmethode wird sie zum Träger der homöopathischen Information.

Die wohl bekannteste Form sind sog. Globuli, kleine Kügelchen aus Milch- oder Rohrzucker, welche auch bei Säuglingen und Kindern problemlos angewendet werden können. Weiter gibt es Dilutionen (alkoholhaltig), Tabletten aus Milchzucker, Homöopathika in Pulverform oder Ampullen für Injektionen, sowie Salben.

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