Home
Über mich
Homöopathie
Wissenswertes und Aufschlussreiches
Kontakt
Interessante Links
Datenschutz

 

 

Möglichkeiten und Grenzen der Homöopathie

 

  1. Anwendungsmöglichkeiten

  2. Hilfe, Linderung oder Heilung?

  3. Sind alle Menschen für eine homöopathische Behandlung geeignet?

  4. Ausbleiben des Heilerfolges - Grenzen der Homöopathie

 

1. Anwendungsmöglichkeiten

Die Anwendungsmöglichkeiten und Erfolgsaussichten für eine Heilung, Prävention oder Linderung von Beschwerden sind erfahrungsgemäß außergewöhnlich gut.

Siehe "Höchste Zeit für eine Homöopathische Behandlung"

 

2. Hilfe, Linderung oder Heilung?

Hier gilt es zwischen Heilen und Lindern von Beschwerden zu unterscheiden. Helfen kann eine homöopathische Behandlung fast immer, auch dann noch, wenn eine langjährige Gewebszerstörung (z. B. durch Gelenksrheuma) stattgefunden hat. In so einem Fall geht es darum, schmerzstillend in den Prozess stoppend oder verzögernd und kompensatorisch einzugreifen.

Die schon erfolgten Gewebszerstörungen sind oft irreversibel d. h. für eine Heilung der schon bestehenden Schäden kommt die Homöopathie meist zu  spät. Umso wichtiger ist es, weitere Folgeschäden möglichst zu vermeiden und endlich die eigentliche Ursache zu behandeln.  

Das Ziel einer Klassischen Homöopathischen Behandlung ist es immer, eine echte Heilung zu erreichen, d. h. den ursächlichen Grund der Beschwerden zu behandeln. Dieser ist vor allen Dingen in der genetischen Belastung zu suchen. (chronische Krankheit).

Homöopathie heißt: "Das Übel an der Wurzel packen"!

So kann man z. B. Kopfschmerzen mit allopath. Schmerzmitteln zwar lindern, Mittelohrentzündungen mit Antibiotika in seltenen Fällen schneller zum Abklingen bringen, aber mit Heilen im homöopatischen Sinne haben solche unterdrückenden Maßnahmen nicht viel zu tun, da hierbei nur einzelne Symptome, nicht aber die eigentliche Ursache behandelt wird.    

 

3. Sind alle Menschen für eine homöopathische Behandlung geeignet ?

Grundsätzlich ja! Da die Homöopathie auf ein Naturgesetz (Ähnlichkeitsgesetz) aufbaut, ist ihre Gültigkeit und damit ihre Wirkung unabhängig von Geschlecht, Alter ect. 

Das Ähnlichkeitsgesetz wurde vor über 200 Jahren von Hahnemann wissenschaftlich dokumentiert. Die 291 Paragraphen der homöopathischen Heilkunst (Organon) haben deshalb bis heute ihre Gültigkeit, weil sich Nuturgesetze auf der Erde nicht ändern, im Gegensatz  zu den oft spekulativen Forschungsergebnissen (z. B. Tierversuchen) in der Schulmedizin (Allopathie). In der Allopathie ändern sich Erkenntnisse und Therapien oft von einem Tag auf den anderen und wieder zurück.

Weil Naturgesetze  für alle Lebewesen gelten, werden auch Tiere – sogar Pflanzen - immer erfolgreicher homöopathisch behandelt.

 

4. Ausbleiben des Heilerfolges - Grenzen der Homöopathie

Es gibt eine Reihe von Gründen, die einen Heilungserfolg verhindern können, was jedoch fast nie an der Homöopathie selbst liegt, sondern u. a. an folgenden Faktoren:

Es wurde  nicht klassisch homöopathisch entsprechend Hahnemanns Organon-Paragraphen verordnet.

Der Patient hat wichtige Dinge verschwiegen, nimmt seine Arznei nicht konsequent und missachtet die Anweisungen des Therapeuten.

Es gibt beim Patienten tiefsitzende Blockaden etwa durch Impfungen, Missbrauch unterdrückender Medikamente (Antibiotika, Kortison, Hormonen), ect. die erst (auch homöopathisch) angegangen werden müssen.

Es handelt sich um äußerst kranke Patienten (z. B. Krebs im Endstadium) und die Lebenskraft ist schon zu schwach, um noch auf homöopathische Reize zu reagieren.

Die homöopathische Arznei wurde mangelhaft hergestellt (wird z. T. handverschüttelt).

Aufgrund immer neuer gesetzlicher Bestimmungen (nicht nachvollziehbar!) wird die Herstellung und der Vertrieb von vielen wichtigen homöopathischen Arzneien eingeschränkt.

zurück: